Ein Unfall, ein Notfall oder eine plötzliche Erkrankung kann jeden treffen. Wie gut, wenn jemand da ist, der schnell und qualifiziert Hilfe leisten kann. Viele Einsatzkräfte, ob Feuerwehr oder andere Rettungsdienste sowie die Polizei und der kommunale Vollzugsdienst arbeiten dabei eng zusammen, um in Not geratenen Menschen zu helfen. Das ist ein sehr gut funktionierendes System zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger unseres Landes. „Als Gesichter unseres staatlichen Gemeinwesens haben es die Einsatzkräfte verdient, dass man ihnen mit Respekt begegnet und sie ihre Arbeit ohne Angst vor Angriffen verrichten können“, so die Landtagsabgeordnete Heike Scharfenberger, die im Mainzer Innenausschuss Sprecherin der SPD-Fraktion für das Rettungswesen ist.

„Im Dienst unserer Gesellschaft sorgen die Einsatzkräfte für unsere Sicherheit, leisten Hilfe und organisieren unser Gemeinwesen mit.  Dass diejenigen unter uns, die ganz wesentlich zum Funktionieren unseres Zusammenlebens beitragen, immer wieder Opfer von Straftaten werden, ist nicht hinnehmbar. Bei Respektlosigkeit bis hin zu Gewalttätigkeiten darf es keine Toleranz geben. Ein strafrechtliches Handeln darf nicht ohne Sanktionen bleiben“, sagt Scharfenberger.

Scharfenberger: „Den qualifizierten und engagierten Einsatzkräften der Rettungsdienste sowie der Polizei und des kommunalen Vollzugsdienstes verdienen für ihre wertvolle Arbeit Anerkennung und Wertschätzung. Man kann für dieses Engagement nicht genug danken. Deshalb: Bitte Respekt gegenüber diesen Helferinnen und Helfern“.